Lassen sich die SMOs oder Dienste als Dienstleister für ihre Mitglieder bzw. Kunden beschreiben? Sind ihre Angebote kostenpflichtig?
Einige der oben aufgelisteten Dienstanbieter sind wohltätige Stiftungen; auch private, marktorientierte Unternehmen sind darunter. Sie alle stellen sich einem offenen Wettbewerb, ohne jedoch als rein kommerziell bezeichnet werden zu können; denn Marktpräsenz und die Generierung von Einnahmen durch Dienstleistungen für Mitglieder/Kunden stehen für sie nicht an erster Stelle. Ihr Ziel ist nicht in erster Linie, Profite zu erzielen, sondern qualitativ hochwertige Angebote zu präsentieren, die die Bedürfnisse von Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft auf bestmögliche Weise stillen.
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