Traditionelle Argumente für die Existenz Gottes

Das kontingente Wesen der Schöpfung

Alle Dinge sind kontingent, das heißt: Alle Dinge haben die Chance, eine Existenz zu erlangen. Außerdem kann alles zu jeder Zeit, an jedem Ort, in jeder Form und mit allen möglichen Eigenschaften existieren.

Nichts oder niemand in der Welt entscheidet darüber, wie, wo und wann er bzw. es eine Existenz erlangt. Nichts oder niemand hat Einfluss auf die eigenen Eigenschaften und Wesenszüge. Es muss also eine Macht geben, die über Existenz und Nichtexistenz der Dinge entscheidet und ihnen ihre individuellen Unterscheidungsmerkmale verleiht. Diese Macht muss uneingeschränkt sein, über einen absoluten Willen verfügen und ein allumfassendes Wissen besitzen. Notwendigerweise ist diese Macht Gott.

Die endliche Natur der Dinge

Alles im Universum ist austauschbar. Alles Austauschbare ist Zeit und Raum unterworfen und verfügt über einen Anfang und ein Ende. Alles, was einen Anfang hat, benötigt jemanden ohne Anfang, der es ins Leben ruft. Denn etwas, das einen Anfang hat, kann keine Dinge erschaffen; denn sonst gäbe es ja unendlich viele Schöpfer. Da dies jedoch der Vernunft widerspräche, bedarf es eines Schöpfers, der aus sich selbst heraus existiert, der sich selbst am Leben hält und der keinem Wandel unterworfen ist, nämlich Gottes.

Leben

Das Leben ist undurchschaubar (Wissenschaftler können es auf materieller Basis nicht erklären) und gleichzeitig transparent (Es präsentiert uns eine kreative Macht). Es vertraut uns an: "Gott hat mich erschaffen."

Die Ordnung in der Schöpfung

Von den feinsten Teilchen bis hin zu riesigen Sphären und Galaxien offenbaren alle Dinge, die da existieren, und das Universum als Ganzes eine großartige Harmonie und Ordnung, sowohl was ihre innere Struktur als auch was ihre Beziehungen zur Außenwelt betrifft. Harmonie und Ordnung gehen sogar so weit, dass die Existenz eines einzigen Teils die Existenz des Ganzen erfordert und umgekehrt die Existenz des Ganzen die Existenz all seiner Einzelteile voraussetzt. Die Deformation einer einzigen Zelle kann zum Tod des ganzen Körpers führen, und die Existenz eines einzigen Granatapfels verlangt nach einer kooperierenden Existenz von Luft, Wasser, Erde und Sonne. Harmonie und Zusammenarbeit im Universum weisen auf einen Schöpfer der Ordnung hin, der mit allem, was existiert, bestens vertraut ist, der darüber hinaus auch die Beziehungen der Dinge untereinander und all ihre Wesenszüge kennt und der allem eine gewisse Ordnung verleihen kann. Dieser Schöpfer der Ordnung ist Gott.

Die Kunstfertigkeit in der Schöpfung

Die gesamte Schöpfung ist eine Ausstellung überwältigender Kunstfertigkeit von außergewöhnlichem Wert. Und doch wird sie, wie wir unschwer erkennen können, von leichter Hand und mit großer Geschwindigkeit ins Leben gerufen. Die Schöpfung ist in zahllose Spezies, Gattungen, Familien und noch kleinere Untergruppen untergliedert, die alle ein Leben im Wohlstand führen. Trotz aller Vielfalt und allen Überflusses erkennen wir in der Schöpfung nichts als Ordnung, Kunstfertigkeit und Leichtigkeit. Diese Tatsache beweist die Existenz einer Instanz, die über absolute Macht und ein vollkommenes Wissen verfügt - die Existenz Gottes.

Der Sinn in der Schöpfung

Alles, was jemals erschaffen wurde, hat einen Sinn. Man nehme nur die Ökologie. Sie dokumentiert, dass alles in der Schöpfung, wie unbedeutend es auch erscheinen mag, eine sehr bedeutende Rolle spielt und einem bestimmten Zweck dient. Die Schöpfungskette bis hin zum Menschen, dem letzten Schöpfungsglied, ist offenbar auf einen endgültigen Zweck konzentriert. So wie die Bedeutung eines Früchte tragenden Baumes darin liegt, Früchte hervorzubringen, und das ganze Leben dieses Baumes auf seine Früchte hin ausgerichtet ist, hat der ‚Baum der Schöpfung' als endgültige und umfassendste Frucht den Menschen hervorgebracht. Es gibt also nichts Nutzloses im Universum. Jeder Gegenstand, jede Aktivität und jedes Ereignis dient zahlreichen Zwecken. Das wiederum erfordert die Existenz eines wissenden Wesens, das bestimmte Absichten mit der Schöpfung verfolgt. Weil es außer dem Menschen niemanden gibt, der die Intelligenz besitzt, diese Absichten zu verstehen, deuten die Weisheit und die Zielstrebigkeit der Schöpfung notwendigerweise auf Gott hin.

Barmherzigkeit und Vorsehung

Alle lebenden und sogar die nicht lebenden Wesen bedürfen ständig vieler Dinge. Sie selbst jedoch absolut nicht in der Lage, auch nur den geringsten Teil dieser Dinge bereitzustellen. Beispielsweise erfordern das Funktionieren und die Instandhaltung des Universums das Vorhandensein gewisser universeller Gesetze in Bezug auf zum Beispiel Wachstum, Reproduktion, Schwerkraft und Abstoßung. Diese Gesetze, die wir ‚Naturgesetze' nennen, besitzen jedoch keine externe, sichtbare oder materielle Existenz; sie existieren auf nomineller Ebene. Doch wie soll etwas, das lediglich über eine nominelle Existenz und weder über Wissen noch über Bewusstsein verfügt, für eine wunderbare Schöpfung verantwortlich sein, die von absoluter Macht und vollkommenem Wissen, von Weisheit, Entscheidungsstärke und bestimmten Vorlieben kündet? Eine Instanz, die all diese Eigenschaften besitzt, hat diese Naturgesetze erlassen, um ihr Wirken aus einem bestimmten Grund zu verhüllen.

Pflanzen benötigen Luft, Wasser, Wärme und Licht, um zu überleben. Nichts von alledem könnten sie sich selbst liefern. Schon die Bedürfnisse der Pflanzen sind viel zu zahlreich, um aufgezählt werden zu können. Unendlich groß jedoch sind die Bedürfnisse des Menschen. Glücklicherweise werden all unsere essenziellen Bedürfnisse vom ersten Augenblick unseres Lebens im Mutterleib an bis zu unserem Tod von einer Instanz befriedigt, die hierzu in der Lage ist und dazu auch gewillt ist. Wenn wir in diese Welt eintreten, finden wie alles vor, was wir zur Befriedigung unserer Sinne und unserer intellektuellen und spirituellen Fähigkeiten benötigen. Dies zeigt ganz eindeutig, dass eine Instanz, die unendlich barmherzig ist und über ein entsprechendes Wissen verfügt, in ganz außergewöhnlicher Art und Weise für alle erschaffenen Wesen sorgt und alle Dinge veranlasst, gemeinsam auf die Versorgung aller hinzuarbeiten.

Gegenseitige Hilfeleistung im Universum

Alle Dinge im Universum, einschließlich derer, die am weitesten voneinander entfernt sind, eilen einander zu Hilfe. Diese gegenseitige Hilfeleistung im Universum ist so universell, dass nicht nur fast alle Dinge einschließlich Luft, Wasser, Feuer, Erde, Sonne und die Himmel dem Menschen in beeindruckend vorherbestimmter Manier zu Hilfe eilen. Auch die Zellen, Glieder und Systeme des menschlichen Körpers arbeiten zusammen, um sein Überleben zu gewährleisten. Um das Überleben der Pflanzen zu sichern, kooperieren Erde, Luft, Wasser, Wärme und die Bakterien im Erdboden. Die Zusammenarbeit und die gegenseitige Hilfeleistung, die wir bei Lebewesen beobachten können, die zwar einerseits unbewusst sind, die aber andererseits Wissen und eine bewusste Absicht manifestieren, beweisen die Existenz einer Instanz, die sie auf wunderbare Weise arrangiert.

Reinheit im Universum

Bis vor kurzem, als die Menschen begannen, Luft, Wasser und Erde übermäßig zu verschmutzen, war die Welt der Natur stets sauber und rein. In vielen Gebieten hat sie sich ihre ursprüngliche Reinheit bis heute bewahrt; und zwar meistens in Regionen, die von den Wegen des modernen Lebens bislang verschont geblieben sind. Warum ist die Natur so sauber? Warum sind beispielsweise die Wälder so rein, obwohl so viele Tiere täglich in ihnen sterben? Würden alle Fliegen, die im Verlaufe eines Sommers geboren werden, überleben, wäre die Erdoberfläche schnell mit vielen Schichten toter Fliegenkörper bedeckt. In der Natur wird nichts vergeudet. Jedes Sterben leitet eine neue Geburt ein. Tote Körper verwesen in der Erde und werden in sie integriert. Elemente sterben, um in Pflanzen wiederbelebt zu werden; Pflanzen sterben in den Mägen von Tieren und Menschen, um in einen höheren Rang des Lebens erhoben zu werden.

Der Zyklus von Tod und Wiederbelebung sorgt dafür, dass die Reinheit und Sauberkeit des Universums erhalten bleiben. So wie die Bakterien und Insekten dienen auch die Winde und der Regen, die schwarzen Löcher in den Himmeln und der Sauerstoff in organischen Körpern dazu, die Reinheit im Universum zu bewahren. Diese Reinheit deutet auf eine Instanz hin, zu deren Attributen auch Reinheit und Sauberkeit gehören.

Die unterschiedlichen Gesichter der Menschen

Seit den Zeiten Adams und Evas haben Abertausende von Menschen auf der Erde gelebt. Obwohl sie einen gemeinsamen Ursprung haben (Spermien und Eiern entstammen, die aus Nahrungsmitteln gebildet werden, welche beide Elternteile zu sich nehmen) und obwohl sie aus den gleichen Strukturen, Elementen und Organismen bestehen, besitzen die Menschen ein individuelles Äußeres, das sie von anderen Menschen unterscheidet. Die Wissenschaften sind nicht in der Lage, diese wundersamen Unterschiede im Aussehen zu erklären. Der DNA oder den Chromosomen können sie jedenfalls nicht zugeordnet werden, weil diese Unterschiede auf die erste Differenzierung der Individuen in der Welt zurückgehen. Darüber hinaus finden sich diese Unterschiede ja nicht nur im Aussehen. Alle Menschen unterscheiden sich von anderen auch in ihrem Charakter, in ihren Wünschen, Ambitionen, Fähigkeiten usw. Während sich die einzelnen Individuen einer Tierart nicht wesentlich voneinander unterscheiden und sich auch annähernd gleich verhalten, tritt jedes Mitglied der Spezies Mensch wie eine eigene Spezies auf, die wiederum eine ganz eigene Welt innerhalb der Welt der Menschheit ihr Eigen nennt. Diese Tatsache beweist eindeutig die Existenz einer Instanz, die in ihrer Entscheidung absolut frei und mit einem allumfassenden Wissen ausgestattet ist - die Existenz Gottes.

Unterweisung und Lenkung durch Gott

Bis der Mensch seinem eigenen Leben eine Richtung geben und zwischen dem, was gut und was schlecht für ihn ist, wählen kann, braucht er mindestens ca. 15 Jahre. Viele Tiere hingegen können dies schon sehr schnell nach ihrer Geburt. Ein Küken zum Beispiel kann sofort, nachdem es aus dem Ei geschlüpft ist, schwimmen. Ameisen beginnen mit dem Graben eines Baus im Boden, direkt nachdem sie ihren Kokon verlassen haben. Bienen und Spinnen benötigen nur kurze Zeit, um zu lernen, wie sie ihre Honigwaben bzw. ihre Spinnweben - beides Wunder einer Handwerkskunst, die die Fähigkeiten des Menschen übersteigt - konstruieren müssen. Wer zeigt jungen, in europäischen Gewässern geborenen Aalen, wie sie ihren Weg in ihre Heimat im Pazifik finden? Und stellt nicht auch die Wanderung der Zugvögel den Menschen immer noch vor ein Rätsel?

Geist und Gewissen

Trotz enormer Fortschritte in den Wissenschaften ist der Mensch unfähig, das Leben zu erklären. Das Leben ist ein Geschenk des Ewig Lebenden Einen, der jedem Embryo einen Geist ‚einhaucht'. Was die Natur des Geistes und seine Beziehung zum Körper betrifft, so besitzen wir in diesem Bereich keine tiefgehenden Kenntnisse; aber unsere Unwissenheit bedeutet nicht, dass der Geist nicht existiert. Vielmehr wird er in die Welt gesandt, um vervollkommnet zu werden und um einen Zustand zu erreichen, der dem Leben des Jenseits angemessen ist.

Das Gewissen des Menschen stellt das Zentrum seiner Neigung zu Entscheidungen zwischen richtig und falsch dar, und jeder Mensch nimmt die Existenz des Gewissens zumindest bei bestimmten Gelegenheiten wahr. Außerdem verspürt fast jeder Mensch die Neigung, sich zu bestimmten Anlässen an Gott zu wenden. Die Hinwendung zu Gott und sogar der Glaube an Ihn sind dem Menschen in die Wiege gelegt. Selbst wenn der Mensch Gott bewusst leugnet, zeigt sich bei gewissen Anlässen sein unbewusster Glaube an Ihn. Der Koran erwähnt dies in einigen seiner Verse:

Er ist es, der euch zu Lande und zur See Wege bereitet. Und da sie an (Bord) der Schiffe sind und mit ihnen (den Passagieren) bei gutem Wind dahinsegeln und sich darüber freuen, werden sie plötzlich von einem Sturm erfasst, und die Wogen schlagen von allen Seiten über sie zusammen. Und sie meinen schon, sie seien rings umschlossen - da rufen sie Allah in vollem, aufrichtigen Glauben an: "Wenn Du uns aus diesem (Sturm) errettest, so werden wir sicherlich unter den Dankbaren sein." (10:22)

Alsdann schlug er sie in Stücke - mit Ausnahme des größten von ihnen -, damit sie sich an ihn wenden könnten. Sie sagten: "Wer hat unseren Göttern dies angetan? Er muss wahrlich ein Frevler sein." Sie sagten: "Wir hörten einen jungen Mann von ihnen reden; Abraham heißt er." Sie sagten: "So bringt ihn vor die Augen der Menschen, damit sie das bezeugen." Sie sagten: "Bist du es gewesen, der unseren Göttern dies angetan hat, o Abraham?" Er sagte: "Nein, dieser da, der größte von ihnen, hat es getan. Fragt sie doch, wenn sie reden können." Da wandten sie sich einander zu und sagten: "Wir selber sind wahrhaftig im Unrecht." Dann wurden sie rückfällig: "Du weißt recht wohl, dass diese nicht reden können." Er sagte: "Verehrt ihr denn statt Allah das, was euch weder den geringsten Nutzen bringen noch euch schaden kann? Pfui über euch und über das, was ihr statt Allah anbetet! Wollt ihr es denn nicht begreifen?" Sie sagten: "Verbrennt ihn und helft euren Göttern, wenn ihr etwas tun wollt." (21:58-68)

Der Geist und das Gewissen sind somit starke Argumente für die Existenz des Einen Gottes.

Die dem Menschen angeborenen Veranlagungen und die Geschichte der Menschheit

Von Natur aus neigt der Mensch zum Guten und Schönen und wendet sich gegen das Böse und Hässliche. Ferner tendiert er zu Tugendhaftigkeit und moralischen Werten, sofern er nicht durch äußere Faktoren und Bedingungen verdorben wird. Bei diesen Werten handelt es sich um die gleichen Tugenden und die gleichen moralischen Grundsätze, die die Offenbarungsreligionen Gottes verkündet haben. Die Geschichte bestätigt, dass die Menschheit zu keiner Zeit ohne eine Religion gelebt hat. Während es einerseits keinem anderen System bis heute gelungen ist, die Religion im Leben der Menschen überflüssig zu machen, waren es andererseits gerade die Propheten und die religiösen Menschen, die das Leben der Menschheit am nachhaltigsten beeinflusst und unauslöschliche Spuren in ihm hinterlassen haben. Dieser Umstand ist ein weiterer unwiderlegbarer Beweis für die Existenz Gottes.

Die menschliche Intuition

Der Mensch kennt viele Eingebungen und Gefühle, die so etwas wie Botschaften aus immateriellen Sphären darstellen. Zu diesen gehört auch die Ahnung der Ewigkeit, die im Menschen das Verlangen nach Ewigkeit, nach Erfüllung dessen, um das er sich auf unterschiedliche Art und Weise bemüht, weckt. Dieses Verlangen kann indes nur durch den Glauben an den Ewigen Einen und durch Seine Anbetung erfüllt werden. Denn Er ist es, der dem Menschen diese Ahnung vermittelt und in ihm dieses Verlangen geweckt hat. In der Befriedigung dieses Verlangens nach Ewigkeit liegt die wahre menschliche Glückseligkeit.

Konsens

Wenn mehrere Lügner, von denen wir noch nie ein wahres Wort vernommen haben, zu unterschiedlichen Zeiten zu uns kommen und uns alle die gleichen Neuigkeiten mitteilen, dann werden wir uns vielleicht dabei ertappen, dass wir ihnen Glauben schenken, sofern uns kein glaubwürdigerer Bericht vorliegt. Aber wenn sich doch Zehntausende von Propheten, Menschen also, die während ihres ganzen Lebens nicht eine einzige Lüge ausgesprochen haben, Hunderttausende von Frommen und Millionen von Gläubigen, die die Wahrheitstreue als eine der wichtigsten Säulen des Glaubens akzeptiert haben, allesamt hinsichtlich der Existenz Gottes einig waren, handeln wir dann wirklich vernünftig, wenn wir ihr einmütiges Zeugnis zu Gunsten einzelner Darstellungen einiger Lügner zurückzuweisen?

Der Heilige Koran und andere Offenbarungsschriften

Die Beweise für den göttlichen Ursprung des Koran sind auch Beweise für die Existenz Gottes.1 Der Koran - wie natürlich auch die Bibel in ihren unverfälscht gebliebenen Passagen - lehrt mit allem Nachdruck und in aller Deutlichkeit die Existenz des Einen Gottes.

Die Propheten

Zehntausende von Propheten wurden gesandt, um die Menschen in der Wahrheit zu unterweisen. Sie alle wurden zu Recht für ihre Wahrheitsliebe und andere lobenswerte Tugenden geschätzt, und sie alle räumten im Rahmen ihrer Mission dem Verkünden der Existenz und Einheit Gottes Vorrang ein.

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