Stumme Schreie
Seit vielen Jahren bereits überlagern stumme Schreie meine Stimme. Schon oft war ich so frustriert, dass ich kurz davor stand, die Tyrannei in Grund und Boden zu verdammen, dem Tyrannen ins Gesicht zu spucken, dem Verleumder das Wort abzuscheiden und den Provokateur zum Verstummen zu bringen. "Genug!", liegt es mir auf der Zunge, dem Verschwörer entgegen zu schleudern. Ihre Attacken haben Spuren auf den Mauern meines inneren Kerns hinterlassen, aber dennoch kann ich meine Gefühle nicht außen tragen oder tue es einfach nicht. Ich tröste mich damit, dass Gott alles sieht und weiß. Ich unterwerfe mich der absoluten Gerechtigkeit des Schicksals. Ich schlucke all meinen Zorn und meine Wut in mein Herz hinunter, das stets in Liebe schlägt. In Übereinstimmung mit meinem Charakter, Denken und Handeln und mit der gebotenen Hochachtung ergebe ich mich ganz den Worten "Es gibt keine Macht, außer bei Gott", während so viele andere leichtfertig ihre Stimme erheben. Und ich gebe mich zufrieden mit den Worten "So sei es!"
Eine solche Haltung macht den Tyrannen häufig noch mutiger, den Verleumder noch frecher und den Provokateur noch empörter. Dennoch sage ich mir: "Auch sie sind Menschen, und eines Tages werden sie das erkennen und ihre Unverschämtheiten einstellen." Es mag Wunschdenken oder ein Trugschluss sein, aber ich bevorzuge es, auf eine segensreiche Stunde zu warten, in der alle zur Vernunft kommen und sanftmütig werden. Von grotesk hohen Erwartungen erfüllt, bemühe ich mich darum, meine Verzweiflung zu dämpfen und jenen Stürmen, die meine Duldsamkeit herausfordern, standhaft zu trotzen. Manchmal halte ich eine tiefe, stille Innenschau, um meinen Gefühlen zu entkommen. Es gibt Zeiten, da verspüre ich angesichts bestimmter peinigender Geschehnisse sogar so etwas wie Selbstmitleid und leide unter dem allerdings flüchtigen Gedanken, ich könnte bei dem Versuch, allen anderen mit Respekt zu begegnen, die Achtung vor mir selbst verlieren. All den Lügen, Hirngespinsten und teuflischen Plänen zum Trotz versichere ich mir dann: "Von Beginn an bist du davon ausgegangen, dass dein Heil in den Problemen liegt. Was protestierst du also? Wer Zähne hat, wird sie mit ihnen beißen, und wer Klauen hat, wird mit ihnen zerfetzen. Niemand wird daran etwas ändern können, solange es Menschen gibt, die der Ansicht sind, dass die Wahrheit mit denen ist, die die Macht haben. Sei also nachsichtig gegenüber allen Menschen." Und so vergrabe ich meine Schreie in meinem Innern und artikuliere meine Gefühle in stillem Kummer.
Menschen, die sich in meiner Situation befinden, die meine Sicht der Dinge teilen, können im Grunde gar nicht anders handeln. Zum einen ist es keineswegs so, dass wir uns dem Bösen unterwerfen würden; vielmehr ".fügen wir uns dem Beschluss des Schicksals mit unserer ganzen Seele." (Baki) Zum anderen leben wir in einer Zeit, in der eine Vielzahl von Menschen nicht dazu in der Lage ist, ihre Feindseligkeiten abzustreifen. In ihrer Rücksichtslosigkeit stellen die rachedurstigen Gestalten der Gegenwart die abscheulichen Tyrannen der Vergangenheit noch in den Schatten. Wenn diese Gräueltaten nun mein Herz zum Glühen bringen würden, dann würde das an der Realität nichts ändern. In den Worten vieler Menschen überfällt uns der Jähzorn der Pharaonen. Ihr Hass und ihre Unerbittlichkeit ebben niemals ab, und ihr Durst nach Feuer, Zerstörung, Gemetzel und Hinrichtung ist förmlich unstillbar. Wie [der Comic-Held] ,He-Man' recken sie ihre Schwerter gen Himmel und schreien: "Ich habe die Macht!" Überall auf der Welt erschallt der ,Chor von Gerechtigkeit, Freiheit, Demokratie und Bürgerrechten', doch nach wie vor verzweifelt die Gerechtigkeit an der brutalen Gewalt, wird die Freiheit von den schneidenden Fesseln der Sklaverei eingeschnürt und ist die Demokratie ein Spielball jener ihrer Verfechter, die sie ganz nach ihrem eigenen Gutdünken interpretieren.
Zwar gibt es wohl niemanden mehr, der das nicht durchschauen würde, aber nichtsdestotrotz stimmen jene, die schon seit Jahrzehnten ihr Unwesen treiben, auch weiterhin ihre immer gleiche Melodie an, ganz als wüssten sie von nichts. Ihnen fehlt jedes Gespür für Selbstachtung, und so diskreditieren sie ihren eigenen gesellschaftlichen Rang. Ihre einzige Beschäftigung liegt darin, träge herumzusitzen und im Namen von Rechten, Freiheit und Demokratie zu sprechen. Gleichzeitig jedoch verletzen andere eben diese Werte bei helllichtem Tage und bedienen sich dabei der gleichen Worte wie sie. Diese magischen Worte werden zunächst lautstark deklamiert, um sich mit ihnen Status und Ansehen zu erwerben, und später dann unterlaufen, um Korruption und Betrug zu legitimieren. Unterdrücker bedienen sich ihrer, wenn sie die einen drangsalieren und andere, die ihnen wohlgesonnen sind, begünstigen. Die gleichen Worte sind zu hören, wenn rechtmäßige Regierungen auf der ganzen Welt entmachtet und Länder angegriffen werden. "Wir bringen Wohlstand", lautet ein Vorwand für Blutvergießen und Entehrung. Unter dem gleichen Vorwand bleiben Tötungsdelikte unaufgeklärt, werden Morde begangen, Menschen tyrannisiert, die freie Rede zensiert und die Privatsphäre verletzt oder auch religiöse Überzeugungen schikaniert. Propagiert werden stattdessen eine unbeschreibliche Diesseitigkeit und verbotene Dinge, was auch allerorten spürbar ist. Bürgerrechte und Gerechtigkeit werden ebenso häufig angemahnt, wie mit Füßen getreten.
Wenn ich heute mit meinem eingeschränkten Sehvermögen auf all diese Schrecken und Desaster schaue, so flüstere ich: "O Herr, wie nachsichtig Du bist, dass Du diesen Sündern, die für all die Gewalt und Unterdrückung und auch für die Beschneidung von Rechten, Freiheit und Demokratie verantwortlich sind, Aufschub gewährst." Und dann vertiefe ich mich in eine Stille des Erstaunens und der Verwunderung (Dahscha und Hayra), von der ich denke, dass sie inzwischen Teil meiner Natur geworden ist. Absolutes Schweigen angesichts von Ungerechtigkeit, Tyrannei und der Verletzung von Rechten bedeutet nichts anderes, als dem Satan zu huldigen, und wird in einem Hadith des Propheten verurteilt. Wahre Gläubige aber verharren niemals in absolutem Schweigen. Wenn ihre Hände gefesselt sind, ergreifen sie das Wort, wenn man sie knebelt, bekunden sie ihre Hingabe mit ausdrucksvollen Gesten, und wenn man sie vollständig aus der Gesellschaft ausgrenzt, weiten sie sich mit den Schlägen ihres Herzens, ganz als würde tief in ihnen ein Vulkan toben. Wenn ihre inneren Ausbrüche nach außen hin erkennbar wären, würden wir Lichtblitze sehen, die aus ihrem Herzen schlagen, und ihre Donnerschläge würden uns frösteln lassen.
Ihre ruhige Selbstbeherrschung verdanken sie ihrer erhabenen Vornehmheit und ihrem großen Mitgefühl, das nicht einmal eine Ameise gering schätzen würde, ihrer Philosophie von Sicherheit und Vertrauen, ihrem Respekt vor menschlichen Werten, ihrer Barmherzigkeit gegenüber all ihren Mitmenschen und ihrem Gottvertrauen in allen Angelegenheiten. Zuvorderst sind sie Menschen des Gleichgewichts. Selbst wenn die bedrückendsten Wellen der Unruhe an die Gestade ihres Herzens schlagen, halten sie unbeirrt an Mäßigung und Besonnenheit fest. Niemals handeln sie so unbedacht wie ein Kind, dessen Vorstellungskraft stärker ist als Vernunft und Verständnis, das jeden Gedanken, der ihm in den Sinn kommt, umgehend ausspricht, ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken, das seine Verantwortung erst dann erkennt, wenn es mit seinen Worten und Taten alles zerstört hat, und auch erst dann um Entschuldigung bittet. Sie sind sich ihrer Position jederzeit bewusst und auch dessen, was sie tun und sagen. Umsichtig finden sie die Balance zwischen Herz und Verstand. Wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet, setzen sie sich offen für universelle menschliche Werte ein. Wenn sie hingegen zum Schweigen verurteilt sind, handeln sie leidenschaftlich aus diesen Werten heraus. Mit Inbrunst verrichten sie ihr Pflichtgebet und sprechen Bittgebete, sind mitfühlende Beobachter und schenken jedem ein Lächeln.
Ihr Schicksal vermag sie nicht aus der Bahn zu werfen, und sie klagen niemandem ihr Leid. Sie hüten sich, den Eindruck zu erwecken, mit dem Allmächtigen Gott unzufrieden zu sein. Im Gegenteil, stets hinterfragen sie sich und suchen ihre Fehler bei sich selbst. Sie vergraben ihren Schmerz in der eigenen Brust und verhüllen ihn vor jenen, die ohnehin kein Verständnis dafür aufbringen könnten. Kein Wort des Unbehagens kommt ihnen je über die Lippen, auch dann nicht, wenn ihr Inneres wie ein Ofen glüht. Sie sterben und finden wieder ins Leben zurück, aber nie würden sie jemandem davon erzählen.
Niemand kann von sich behaupten, genau zu wissen, welch brennende Masse weißer Glut diese Menschen wirklich sind. Manche meinen vielleicht, diese besonderen Menschen seien nicht anders als sie selber. Aber: Würden der Glaube, das Auftreten und der selbstlose Geist dieser Menschen, die sich ganz dem Leben ihrer Mitmenschen verpflichtet haben, ihnen gestatten, ihre innere Leidenschaft herauszuschreien, dann würden alle Krähen sofort verstummen und nach einem versteckten Winkel suchen, in dem sie Zuflucht nehmen könnten; und alle Fledermäuse würden sich in ihre finsteren Höhlen zurückziehen, um sich dort still auf sich selbst zu besinnen.
Wahre Gläubige sind Männer und Frauen, denen man vertraut und bei denen man Sicherheit findet; Menschen, die mit größter Sorgfalt so handeln, wie es ihnen ihr vortrefflicher Charakter gebietet. Sie würden nie jemanden verletzen, nicht einmal wenn man sie selbst verletzt. Und sie würden selbst dann niemandem Leid bereiten, wenn man sie foltert. Ihre spirituelle Sphäre ist voller Bilder des Kummers, eins erschreckender als das andere, die jedoch Seite an Seite stehen mit ihrem fieberhaften Verlangen, die Leiden der Gesellschaft zu lindern. Ihr Herzklopfen und ihre Schmerzen gehen stets einher mit dem Sammeln neuer Ideen und dem Bemühungen um Erneuerung. Die unsterblichen Verse ihres Herzens oder - um genauer zu sein - ihre stummen Schreie sind ein Ruf zum Licht mit einem Bekenntnis zur Zuversicht, anstatt zur Düsternis. Während die eine Zeile dieses Gedichts noch melancholisch von ihren Lippen perlt, lässt die nächste bereits wiederaufleben. Ihre Empörung und ihre Leidenschaft künden von diesem permanenten inneren Aufruhr.
Ganz gewiss ist dies die Art von Leben, nach der wir immer gesucht haben, oder vielleicht sind wir auch gezwungen worden, auf diese Weise zu leben. Leidenschaft und Kummer waren unser Schicksal und in der Tat ja auch das, wonach wir uns gesehnt haben. Ein Leben um unserer selbst willen kam uns stets selbstsüchtig vor. Eine egoistische Haltung haben wir schon immer verabscheut. Das Motto ".damit andere leben können!" und die Sehnsucht nach ewiger Glückseligkeit für alle Menschen haben uns begeistert. Diese Begeisterung spüren wir so intensiv, dass wir, wenn es möglich wäre, nach dem Tod wieder in dieses Leben zurückzukehren, und wenn wir frei wählen könnten, auch dann noch dem Leben anderer Menschen Vorrang vor unserem eigenen einräumen würden. Wir würden den wahren Horizonten des Menschseins entgegenstreben und mit Gedanken der Erneuerung atmen; wir würden Demütigungen unbeeindruckt über uns ergehen lassen und uns vom Wirbel um den Fundamentalismus nicht täuschen lassen. Wir würden uns nicht ärgern und auch nicht verzweifeln, wenn wir wieder einmal verleumdet, beleidigt und beschuldigt werden. Wir würden selbst die schlimmsten Verletzungen und die unerbittlichsten Attacken in unserer Brust begraben. Trotz aller inneren Pein wären wir doch in der Lage zu lächeln. Und auch wenn das Magma schließlich ausbräche, würden wir unsere Niedergeschlagenheit unterdrücken, damit niemand verletzt oder auch nur gestört wird. Allezeit würde man uns ansehen, welch Privileg es ist, Mensch zu sein.
Ich spüre, dass diejenigen, die denken, wir würden in passivem Schweigen verharren, und diejenigen, die meinen, wir wären so etwas wie Aktionisten, gleichermaßen falsch liegen. Denn niemals sind wir ganz und gar stumm. Angst und Hoffnung, das geduldige Ertragen aller Widrigkeiten und das Ringen ums Überleben - all dies existiert in den Tiefen unserer Seele nebeneinander, Seite an Seite. Gelegentlich mag uns der Mut verlassen, aber nie so, dass wir ihn endgültig sinken lassen würden. Selbst noch mit halber Stimme oder halbem Atem, selbst noch mit dem Viertel eines Schmerzes oder dem Viertel eines Pulsschlags pflegt unser Herz von innen zu brennen wie ein Kohlebecken. Unser Glaube flüstert uns ständig neue Empfindungen zu, und unser Gewissen stimmt die unterschiedlichsten Melodien an. Doch wer unsere Überzeugungen oder Ideale nicht teilt, wird weder diese Melodien vernehmen noch irgendeine dieser Empfindungen nachfühlen können.
Jedes Mal, wenn ich über leidenschaftliches Handeln nachdenke, führe ich mir die Bilder unschuldiger Menschen vor Augen, die Opfer tödlicher Gefangenschaft, unerträglicher Verfolgung und gnadenloser Hetze geworden sind. Dann beginne ich zu zittern. Ihre Worte sind ihnen im Hals stecken geblieben. Sie wollten sie äußern, konnten es aber nicht, weil man sie so stark gewürgt hat, dass sie fast erstickten. Wer weiß, welch schöne Dinge sie zu sagen gehabt hätten. Die Unbedarften, die von alledem nichts wussten, und - noch schlimmer -, diejenigen, die nicht wussten, dass sie nichts wussten, und - am schlimmsten - diejenigen, die glaubten zu wissen, obwohl sie nichts wussten, haben mit allen Mitteln verhindert, dass sich diese unschuldigen Menschen artikulieren konnten. Sie hätten es ihnen nie erlaubt, offen zu sprechen, denn sonst würden die Menschen verstehen, wie ideenlos und unwissend diese Unterdrücker in Wirklichkeit sind. Den Worten Akifs zufolge verhält es sich so, dass diese elenden Despoten ".nicht nach Osten schauen, keine Kenntnisse vom Westen haben und nie je etwas Gutes hervorbringen. Ihr einziges Kapital besteht aus einem Gesicht, das nicht erröten kann, und aus Augen, die nicht weinen können!" Wenn diese Leute die Unschuldigen sprechen ließen, würden Menschen, die des Denkens mächtig sind, die Wahrheit erkennen. Sie würden die wahre Identität von manch einem dieser Ignoranten enthüllen; dieser Ignoranten, die die Gerechtigkeit der Macht zusprechen und sich wie Gewaltherrscher aufführen, deren Vermögen gellende Schreie ausstößt und die in schlammigem Gewässer Fische zu fangen versuchen. Dann würden all diese erbärmlichen Seelen, die mit Dialektik und Demagogie gegen den gesunden Menschenverstand kämpfen, einer nach dem anderen stürzen. Ihre falschen Kerzen würden erlöschen, und die Betrogenen würden sich nicht länger täuschen lassen. All dies würde enden mit dem Sturz derer, die die Welt mit roher Gewalt regieren wollen; allerdings denke ich nicht, dass diese Leute das so einfach akzeptieren würden. Doch wie dem auch sei bleibt festzuhalten, dass jetzt, in der Gegenwart eine Reihe von Menschen zum Schweigen gebracht wird, und viele andere dies teilnahmslos zur Kenntnis nehmen.
Auch diejenigen, denen heute auf die eine oder andere Weise verweigert wird, ihre Stimme zu erheben, bringen zweifellos ihre inneren Spannungen und Schmerzen zum Ausdruck, und sei es nur durch ihr Verhalten. Als Ausgleich dafür, dass sie ihre Worte jetzt noch mit rasendem Pulsschlag hinunterschlucken müssen, werden sie einst, wenn der Tag gekommen ist, die besten Gedichte des Schweigens präsentieren. Wer weiß, vielleicht werden dann auch viele rohe und grausame Charaktere, denen die wahren menschlichen Werte wie Mitgefühl, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit im Laufe der Jahrhunderte abhanden gekommen sind, unerwartet dahinschmelzen und sich verwandeln in etwas, das dem wahren Menschsein geziemt.
Darum gestehe also der Tyrannei noch ein wenig Zeit zu. Lass zu, dass Bürgerrechte und Gerechtigkeit weiterhin mit Füßen getreten werden, lass zu, dass die Unschuldigen vor Schmerzen aufstöhnen, lass die Opfer darum kämpfen, ihren Schmerz in Worte zu kleiden, und lass die Herzen mit Kummer und Leidenschaft atmen, während sie darauf hoffen, dass einst die glückselige Stunde schlägt, in der der Allmächtige sprechen wird. Wenn alles nur eine Frage der Zeit ist und wir offenbar noch ein wenig leiden sollen, dann benötigen wir, wie Faik Ali es mit den Worten "Manche Lieder sind noch unvollendet, sehnsuchtsvolles Warten stöhnt in ihrem Schweigen" beschreibt, durchaus noch weitere stumme Klagelieder. Danach wird vielleicht ja der Frühling kommen.
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